© regina resch 2012
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Hallo liebe Hundefreunde,
am Anfang hatten wir nur unsere Lissy, eine süße kleine Coton-de-Tuléar-Hündin,
die uns einfach nur viel Spaß machte. Weil sie so lieb war und allen unseren
Bekannten so gut gefiel, entstand die Idee, einmal mit ihr auf eine Ausstellung zu
gehen. Sie hat den Preisrichtern auch gefallen und so blieb dies nicht die einzige
Ausstellung. Dabei entstanden viele neue Bekanntschaften zu anderen
Hundeliebhabern und zwei Wünsche. Zuerst einmal den Hund selbst möglichst
perfekt gepflegt und gestylt auf den Ausstellungen vorzustellen, und später wuchs
der Wunsch, selbst einen Wurf kleiner Hunde aufwachsen zu sehen, einmal von
Anfang an dabeizusein.
Daraus sind inzwischen zwei Dinge entstanden, ein kleiner Zwinger und ein
kleiner Hundesalon - beides sehr klein und nicht auf wirtschaftliche Ziele
ausgerichtet. Die Liebe zum Tier steht bei uns immer an erster Stelle - und wenn
dies bei Ihnen auch so ist, dann kann ich Ihnen vielleicht mit einem meiner beiden
Angebote helfen.
Der Zwinger “Weißer Stern von Madagaskar” bietet ein bis zweimal jährlich einen Wurf
Coton-de-Tulear-Welpen
und
im Salon “Struppi” konnten Sie bis 2016 Ihren Hund professionell pflegen und stylen lassen.
Ab dem 1.04.2022 züchtet der Zwinger “Weißer Stern von Madagaskar” nicht mehr unter dem
VDH/CTV.
Wir sind jetzt Mitglied im IHV und züchten auch dort.
Für Frühjahr/Sommer 2025 ist ein letzter Wurf geplant. Allerdings nur, wenn vor der Belegung
der Hündin mindestens 3 Welpeninteressenten ihre verbindliche Zusage auf einen Welpen
gemacht haben. Vorher können Sie die Eltern besuchen und alles einsehen, was für eine
kontrolierte Zucht wichtig ist. Selbstverständlich dürfen Sie die Entwicklung Ihres
zukünftigen Familienmitgliedes dann begleiten und miterleben. Beide möglichen
Hündinnen sind knapp 4 Jahre alt und wurden erst mit 2 Jahren für die Zucht eingesetzt.
Der Rüde ist 7 Jahre alt und hat immer gesunde, hübsche Nachkommen mit super Charakter
gezeugt. Bei Interesse melden Sie sich bitte zeitnah.
Eine der außergewöhnlichsten Orchideen wurde 1820 auf Madagaskar entdeckt:
, Weißer Stern von Madagaskar genannt.
Die große Pflanze mit ledrigen zweizeilig angeordneten Blättern bringt große
glänzend weiße sternförmige Blüten hervor, die in der Nacht duften. Darauf bezieht sich
der deutsche Name. Das wirklich einmalige ist jedoch ein bis 40 cm langer Sporn, an
dessen Ende der Nektar sitzt: das lateinische „Sesquipedale“ bedeutet eineinhalb Fuß
lang und bezieht sich darauf.
Zur Entdeckungszeit machte sich niemand Gedanken, wie eine solche Blüte
funktionieren könnte. Erst Charles Darwin untersuchte sehr detailliert zum ersten Mal
die komplizierten Wechselwirkungen zwischen Orchideen und ihren Bestäubern.
Die Erstausgabe seines Werkes. “Die verschiedenen Einrichtungen, durch welche
Orchideen von Insekten befruchtet werden“ erschien 1862 in London und sie enthielt
eine Sensation: Charles Darwin war klar, dass es auf Madagaskar ein Insekt geben
müsse, das in der Lage wäre, Nektar aus einem 40 cm langen Sporn heraus zu pumpen.
Er wagte auch 1860 eine Voraussage: es müsse ein langrüsseliger nachtfliegender
Schwärmer sein. Aber ein solch monströser Schmetterling war damals nicht bekannt.
Erst 40 Jahre später wurde der Bestäuber von Angraecum sesquipedale 1903 gefunden
und war eine grandiose Bestätigung für Darwins Theorie. Bis heute heißt er
Xanthopan morgani preadicta (Lateinisch praedictus der Vorausgesagte) nach der von
Darwin gewagten und damit bestätigten Hypothese.
Das Vorkommen von Angraecum sesquipedale beschränkt sich auf den Küstenwald an
der Ostseite der Insel Madagaskar bis zu einer Höhe von 100 m. Im nördlichsten Teil der
Insel kommt sie nicht vor.
Angraecum sesquipedale
Dieser Name beschreibt nicht nur den schillernden, zum Greifen nahen, nächtlichen Sternenhimmel Afrikas,
nicht nur die dort wild lebenden weißen Baumwollhündchen, es ist ebenso eine faszenierende Orchidee
Quelle: Wikepedia
Interessantes um den Zwingernamen
“Weißer Stern von Madagaskar”